Integriertes Produktdesign und Engineering für eine Körperfettwaage. HMI-Design einer App zur Überwachung verschiedener persönlicher Körper- und Gesundheitsinformationen. Entwicklung aller Kunststoffteile für den Werkzeugbau und die Teileproduktion.
Formnext, die weltweit größte Veranstaltung im Bereich der Additiven Fertigung mit 600+ Ausstellern, bietet alles was es über die Zukunft der Fertigungstechnologien zu wissen gibt. Auch dieses Jahr war die Messe, trotz Corona-Maßnahmen, wieder ein voller Erfolg.
Am Stand von HP 3D Printing präsentierten wir 3D gedruckte Modelle für Elektronikgehäuse, IoT-Sensoren, E-Scooter-Ladestationen, sowie mobile und witterungsbeständige Outdoor-Geräte nach IP Schutzklassen.
Alle Anwendungen haben wir im Multi-Jet-Fusion-Verfahren (MJF) für den industriellen Bereich entwickelt und produziert. Anhand unserer Messemodelle zeigen wir Ihnen die vielfältigen technischen Möglichkeiten dieses Druckverfahrens.
Für Fragen stehen Ihnen Jens Arend, Jens Schnur und Andreas Bayer gerne zur Verfügung ( / / )
Das Multi Jet Fusion – Verfahren im Praxistest – Was kann die Technologie wirklich?
In einem von Konradin und HP veranstalteten Webinar erläutern Ihnen Experten aus verschiedenen Industriebereichen die Möglichkeiten und Herausforderungen der MJF-Technologie.
Unter anderem sind zwei Experten von Hoffmann + Krippner GmbH vertreten, Jens Schnur und Andreas Bayer.
Sie erfahren in diesem Webinar:
Was FÜR eine Investition in die Additive Fertigung spricht
Für welche Produkte sich das Verfahren bereits bewährt hat
Herausforderungen, die durch innovative Ideen und 3D-Druck gelöst wurden
Die Firma LEON Mobility hat sich zum Ziel gesetzt, das Laden von elektrischen Leichtfahrzeugen wie E-Rollern und E-Tretrollern im öffentlichen Raum zu erleichtern.
In Kooperation mit Hoffmann + Krippner wurde die Idee in die Realität umgesetzt. Zu den Aufgaben gehörten unter anderem das Erstellen von Designkonzepten, die Artikelkonstruktion und das Fertigen der Baugruppe mit Hilfe des 3D-Drucks (MJF). Zusätzlich wurden am Hauptstandort in Buchen die Gehäuse mit dem Displayglas verklebt. So konnte innerhalb kürzester Zeit eine Kleinserie erfolgreich umgesetzt werden.
Um kleinere Serien schnell herzustellen, setzen immer mehr Unternehmen auf den 3D-Druck. Damit hat die Technologie das Stadium,
in dem nur Prototypen und Proof of Concepts gedruckt wurden, hinter sich gelassen.
industrialpartners war für die Konzeption sowie Entwicklung eines Universalgehäuseprogramms zur Montage an Hutschienen auf Basis der Additiven Fertigung verantwortlich.
industrialpartners bietet seinen Kunden innovativste Verfahren zur Produktion von kleinen und
mittleren Teileserien. Dabei setzen wir zur Produktion unserer Teile neben dem konventionellen Spritzguss auch auf neueste 3D-Druck-Verfahren – wie die Multi Jet Fusion Technologie (MJF) von HP.
We are in the early days of a 4th Industrial Revolution, a far-reaching analog-to-digital shift that will completely transform the $12 trillion global manufacturing industry.